unter der Mitwirkung von adhs20+, Schweiz. Info- und Beratungsstelle für Erwachsene
Unter AD(H)S leiden mehr Menschen, als man denkt!
Doch noch immer wird die Diagnose als Modeerscheinung abgetan und bagatellisiert.
Darum lenkt watson im Rahmen einer Serie den Fokus in den kommenden Wochen auf das Thema AD(H)S.
Zu Wort kommen Fachpersonen sowie Betroffene.
Hier vorab die ersten beiden Artikel zur Info:
Sicht Fachperson: Dr. phil. François Gremaud, Botschafter adhs20+
Immer längere Wartezeiten für ADHS-Abklärung – die Gründe sind vielschichtig
https://www.watson.ch/storypreview/225412861/9–Ki-Pibata-Tobi-Bikikaki-Pututapo-Tubi-Tupa-Ba-Bito-Tu-Bu-Tatopi-Tu-Ko-Ti-Bopu-Babato-Kobati-Tokoki.j9gb
Betroffenensicht: Max* (Name geändert), Mitglied adhs20+
Max (55) fragt sich jahrelang, was mit ihm nicht stimmt – ADS-Diagnose schafft Klarheit
Bei Max wird im Alter von 55 ADS festgestellt – veranlasst durch eine Depression
https://www.watson.ch/storypreview/475967078/21–Tikiko-Topokubo-Takatato-Pu-Ka-Bu-Pibo-Pi-Topi-Pipitubipo-Takititukabiti-Pa-Bitabo-Ta-Pibo-Ta-To.0x96p